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Fußball

Der Weg der Deutschland-Nationalmannschaft zur FIFA World Cup 2026

Еuropean football championship

Die Fußball-Welt blickt bereits auf das Jahr 2026, wenn der viermalige Weltmeister Deutschland mit dem Anspruch antritt, sich von den jüngeren Rückschlägen zu erholen und wieder ganz oben mitzuspielen. Für Fans, Vereine und die gesamte Fußballlandschaft gilt: Diese Qualifikation ist mehr als nur ein weiteres Turnier. Sie ist ein strategischer Einschnitt, eine Chance – und eine Herausforderung zugleich.

Qualifikationsgruppe & strukturelle Veränderungen

Die Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2026 bringt neue Dynamiken mit sich. Die Gruppe A der europäischen Vorqualifikation – in der Deutschland neben der Schweiz, Österreich oder anderen großen Nationen diesmal Slowakei national football team, Nordirland national football team und Luxemburg national football team enthält – zeigt die klarere Zielsetzung: Der Gruppensieger qualifiziert sich direkt, der Zweite landet in den Play-offs.

Für Vereine bedeutet das: Spieler-Einsatzzeiten, Belastungssteuerung, Verletzungsprävention und Formkurven gewinnen noch mehr Bedeutung, weil die Spiele weniger „Freundschaft“ sind, sondern Teil eines strategischen Programms mit unmittelbarem Einfluss.

Bedeutung für Bundesliga- und Nachwuchsspieler

Was heißt das konkret für die Vereine in der Bundesliga und deren Kaderplanung? Wenn der Nationaltrainer – aktuell Julian Nagelsmann sagt, zwei Siege seien das klare Ziel, um auf Kurs Richtung direkter Qualifikation zu bleiben, zeigt das: Es gibt wenig Spielraum für Experimente.

Für die Vereinsverantwortlichen heißt das: Frühzeitige Abstimmung mit dem Nationalteam, Planung von Einsatzzeiten für Schlüsselspieler, A-Monitoring von Form und Fitness. Wenn ein Verein viele Spieler stellt – etwa aus dem Nachwuchs –, dann steigt der Druck: Wer im Vereinsbetrieb überzeugt, hat große Chancen auf die Nationalmannschaft. Das wiederum ist im modernen Fußball nicht nur Ehrensache, sondern auch Marketing- und Talentampel zugleich.

Fans als Teil des Systems

Für Fans verändert sich die Wahrnehmung: Nicht mehr nur die Vereinswoche zählt, sondern auch der Blick auf die Nationalmannschaft und wie sie sich vorbereitet. Ein Sieg im Verein wirkt anders, wenn er die Nationalmannschaft stärkt; Niederlagen im Nationaldress haben wiederum Resonanz zurück auf den Klub. Die Niederlage Deutschlands bei der Slowakei mit 0-2 markierte eine Zäsur – erstmals in einer WM-Qualifikation außerhalb der Heimat verloren. Das war nicht nur Ergebnis, sondern ein Weckruf.

Als Fan heißt das: Die Bandbreite der Emotionen wird größer. Hoffnung und Unsicherheit liegen eng beieinander. Die Spiele werden strategisch wichtiger – man verfolgt nicht nur das „heute“, sondern das „wohin“.

Transfer- und Marktwertdynamik im Blick

Die Qualifikation wirkt sich direkt auf Marktwerte und Transfers aus. Ein Spieler, der bei der Nationalmannschaft überzeugt, steigert seinen Wert – sowohl national als auch international.

Für Vereine bedeutet das eine Chance: Nachwuchsspieler gezielt fördern, damit sie im Herbst 2025/Frühjahr 2026 in der Vorrunde der Qualifikation bereits Leistung bringen können.

Clubs müssen entscheiden, ob sie gestandene Profis weiter belasten oder gezielt jungen Spielern Einsatzzeit geben. Das Risiko ist größer, aber die Aussicht auch. Wer jetzt performt, kann in Zukunft Nationalspieler werden und damit indirekt dem Verein ein Gütesiegel verpassen.

Planung bis zur Weltmeisterschaft – nicht nur bis zur Quali

Die Qualifikation ist nur die erste Etappe. Wer sie meistert, will nicht nur dabei sein, sondern ein gutes Turnier spielen. Das heißt: Vorbereitung, Freundschaftsspiele, Turniere wie die UEFA Nations League, Kader-Rotationen und langfristige Trainingsplanung. Für Vereine heißt das wiederum: Rücksichtnahme auf Nationalspieler – Belastung, Rückkehrzeiten, Verletzungsrisiken. Für Fans heißt es: längeres Engagement, nicht nur im Herbst 2025, sondern auch bis Sommer 2026.

Risiken und Chancen speziell für Vereine & Fans

Risiken:

  • Verletzungen von Leistungsträgern im Verein durch Nationalspiele
  • Müdigkeit oder Formverlust bei Rückkehr ins Vereins-Umfeld
  • Siege als Selbstläufer zu sehen und Versäumnisse bei der Quali zu ignorieren

Chancen:

  • Nationalspieler im Klub – Stärkung der Marke und Identifikation
  • Verstärkte Aufmerksamkeit von Medien und Sponsoren
  • Motivationsschub im Kader – wer gehört zur Nationalmannschaft?

Blick für Fans: Wie ihr begleitet

Als Fan heißt das:

  • Verfolgt nicht nur Vereins-, sondern auch Nationalspiele mit Blick auf die Quali.
  • Achtet auf Form, Einsatzzeit und Entwicklung eurer Vereinsspieler – besonders die Jugend.
  • Perspektivisch: Nicht nur heute jubeln – sondern morgen bei der Weltmeisterschaft mitfiebern.

Fazit

Für Deutschland beginnt mit dieser WM-Qualifikation mehr als eine bloße Pflichtaufgabe. Es geht um Rückkehr, um Anspruch und um Transformation – bei der Nationalmannschaft, bei den Vereinen und im Fanalltag.

Wenn Deutschland direkt qualifiziert, dann zahlt das langfristig auf Image und Zukunft ein. Und für jeden, der das runde Leder liebt: Das Abenteuer beginnt schon heute – nicht erst in 2026.

Wie Technologie das Fan-Erlebnis im Fußball verändert

soccer

Technologie hat den Fußball längst nicht nur auf dem Platz, sondern auch in den Rängen und Wohnzimmern verändert. Was früher durch Gesänge, Schals und Stadionluft geprägt war, wird heute begleitet von Apps, Streaming-Plattformen, Social Media und virtuellen Erlebnissen. Das Fan-Sein hat eine neue Dimension bekommen – digital, vernetzt und interaktiv.

Digitale Stadien: Wenn der Matchday zum Smartday wird

Moderne Arenen sind keine reinen Zuschauerräume mehr, sondern datengetriebene Erlebnisorte. Mit Hochgeschwindigkeits-WLAN, QR-Tickets, App-Navigation und Live-Daten schaffen Clubs eine neue Infrastruktur. Fans checken per Smartphone ein, bestellen Snacks ohne die Schlange am Kiosk und teilen Clips direkt aus dem Block.

In England, Spanien und auch in der Bundesliga setzen Vereine wie Bayern München und Borussia Dortmund auf smarte Stadionlösungen, um den Komfort zu erhöhen – von bargeldlosen Zahlungen bis hin zu Augmented-Reality-Angeboten auf der Tribüne. Technologie wird damit zum Teil der Atmosphäre, nicht zu ihrem Ersatz.

Fußball in der On-Demand-Ära

Nicht jeder Fan steht Samstag 15:30 im Block. Viele sind längst digital dabei – über DAZN, Sky oder Amazon Prime. Doch Streaming ist heute weit mehr als ein Ersatz für die Live-Atmosphäre.

Zuschauer erhalten Zugriff auf Statistik-Overlays, Echtzeit-Analysen, 360°-Wiederholungen oder Heatmaps der Spielerbewegungen. KI-gestützte Tools liefern während der Partie Datenströme, die früher nur Trainerteams kannten. Das Spiel wird dadurch zu einem personalisierten Erlebnis, das Wissen und Emotion verbindet.

Neue Technologien, etwa Eye-Tracking oder haptisches Feedback über Smart Devices, sollen künftig noch stärker in die emotionale Wahrnehmung eingreifen – Fußball als multisensorisches Erlebnis.

Soziale Medien und Second Screens

Während der Ball rollt, läuft auf den Smartphones eine zweite Partie: Memes, Reaktionen, Umfragen, Diskussionen. Social Media-Plattformen sind zur digitalen Fankurve geworden. Statt Zaunfahne und Trommel nutzen Fans heute Hashtags und Live-Kommentare, um sich zu vernetzen.

Clubs greifen diesen Trend auf. Viele bieten über eigene Apps oder Plattformen direkte Fan-Interaktion an – Live-Chats, Abstimmungen oder virtuelle Sammelkarten. Selbst kleinere Vereine haben erkannt, dass digitale Nähe manchmal stärker bindet als jede Werbebande im Stadion.

Fan-Tokens und virtuelle Zugehörigkeit

Eine weitere Stufe der Digitalisierung betrifft die emotionale Bindung. Mit sogenannten Fan Tokens können Anhänger Entscheidungen mitgestalten oder exklusive Inhalte freischalten. Juventus, PSG und Manchester City experimentieren mit Blockchain-basierten Systemen, bei denen Fans digitale Stimmrechte oder Belohnungen erhalten.

Das klassische Mitgliedsheft aus Papier wird so zum Smart Contract. Für viele eine aufregende Innovation – für andere ein Schritt, der die Grenze zwischen Leidenschaft und Kommerz neu verhandelt. Klar ist: Die Technologie verändert nicht nur das Wie des Fan-Seins, sondern auch das Was – den Wert, Teil einer Gemeinschaft zu sein.

Balance finden

So beeindruckend die digitale Welt wirkt, sie ersetzt nicht die Emotionen, die nur live entstehen können: das Zittern vor dem Anpfiff, der Chor der Kurve, der Geruch nach Regen und Rasen. Technologie kann Nähe simulieren, aber nicht fühlen. Der Schlüssel liegt also in der Balance – Technik als Erweiterung, nicht als Ersatz.

Ausblick: Das Stadion der Zukunft

Die Entwicklung steht erst am Anfang. Virtuelle Stadien, Mixed-Reality-Brillen und personalisierte Kameraperspektiven sind längst in der Testphase. In Zukunft könnten Fans weltweit in denselben virtuellen Block „eintreten“, egal ob sie in Dortmund, Tokio oder Buenos Aires sitzen.

Das Fan-Erlebnis wächst über Grenzen hinaus – geografisch, technologisch und emotional.
Und wer genau hinschaut, merkt: Der Fußball bleibt das, was er immer war – ein Gefühl. Nur die Wege, wie wir es erleben, sind heute digitaler, schneller und vielfältiger als je zuvor.

Leihspieler & ihre Reise: Wie Topclubs Talente außerhalb des Kaders managen

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Hallo liebe Fußballfreunde – willkommen zurück im abseits° Magazin!
Heute widmen wir uns einem Thema, das in vielen Diskussionen untergeht, aber für die moderne Fußballwelt enorm wichtig ist: den Leihspielern. Ihre Wege sind oft lang, manchmal steinig, aber immer lehrreich. Wie organisieren große Fußballvereine diese Leihen, welche Strategien stecken dahinter und warum lohnt sich ein Blick darauf – für Profis, Einsteiger und alle, die Fußball leben.

Warum verleihen Vereine Spieler?

Wenn ein Talent aus der Jugendabteilung bei einem großen Verein wie Bayern München, Borussia Dortmund oder RB Leipzig zu wenig Spielzeit bekommt, öffnet sich häufig der Weg über eine Leihe.
Laut dem CIES Football Observatory sind weltweit rund 9,5 % aller Profifußballer ausgeliehen. Der typische Leihspieler ist im Durchschnitt zwei Jahre jünger als ein fest verpflichteter Profi – ein Hinweis darauf, dass Leihen vor allem als Entwicklungsinstrument dienen.

Auch wirtschaftlich sind Leihgeschäfte clever: Vereine können Gehaltskosten senken, den Kader entlasten und gleichzeitig beobachten, wie sich Spieler in einer neuen Umgebung schlagen.

Das strategische Gerüst hinter Leihgeschäften

In der modernen Fußballlandschaft sind Leihen längst kein Zufallsprodukt mehr.
Topclubs haben eigene Leihmanager, die jede Entscheidung genau prüfen. Beim englischen Club Leicester City beschreibt Dean Hammond seine Rolle als Bindeglied zwischen Verein, Spieler und Trainerteam: „Ich sehe Spiele, spreche mit Trainern, analysiere Fortschritte.“

Vereine verfolgen mit Leihen unterschiedliche Ziele:

  • Entwicklung von Talenten durch Spielpraxis
  • Wertsteigerung für mögliche Transfers
  • Belastungssteuerung erfahrener Spieler
  • Internationale Vernetzung mit Partnervereinen

So wird das Leihsystem zu einem zentralen Bestandteil des langfristigen Spielerentwicklungsplans vieler Clubs.

Die Reise eines Spielers – zwischen Chance und Risiko

Stellt euch einen 22-jährigen Nachwuchsspieler vor, der seit Jahren auf den großen Durchbruch hofft.
Im Profikader fehlt Platz, also geht es per Leihe zu einem kleineren Verein – mehr Verantwortung, echte Einsatzzeit, neue Eindrücke. Solche Wechsel sind für viele Profis der entscheidende Schritt vom Talent zum Stammspieler.

Doch nicht jede Leihe wird zum Erfolg.
Fehlende Spielpraxis, Verletzungen oder ein Trainerwechsel können eine Karriere abrupt abbremsen. Erfolgreiche Leihstationen entstehen meist dann, wenn Spielstil, Trainerphilosophie und Umfeld zum Spieler passen.
Ein positives Beispiel: Der junge Joshua Zirkzee nutzte seine Leihen bei Parma und Anderlecht, um sich für Bologna zu empfehlen – heute ist er einer der spannendsten Stürmer der Serie A.

Wie Topvereine ihre Leihen planen und betreuen

Hinter jeder Leihe steckt ein System.
Clubs wie Chelsea FC, Manchester City oder Red Bull Salzburg haben über Jahre ein fein abgestimmtes Leihnetzwerk aufgebaut. Dabei geht es um vier zentrale Säulen:

  1. Gezielte Klubauswahl – Leihvereine werden nach Spielstil, Ligaqualität und Entwicklungspotenzial ausgewählt.
  2. Kontinuierliche Betreuung – Scouts, Analysten und Sportdirektoren halten engen Kontakt zu Spielern.
  3. Klare Ziele – Manche sollen sich für die Rückkehr empfehlen, andere gezielt ihren Marktwert erhöhen.
  4. Datengestützte Auswertung – Spielzeit, Fitness und Leistung werden digital erfasst und verglichen.

Ein extremes Beispiel liefert Chelsea, die zeitweise über 30 Spieler gleichzeitig ausgeliehen hatten – ein Modell, das inzwischen von der FIFA eingeschränkt wurde, um Chancengleichheit zu fördern.

Was bedeutet das für Fans und Einsteiger?

Für euch, liebe Fußballfreunde, ist das Leihsystem ein echter Blick hinter die Kulissen.
Ihr erlebt Karrieren, die sich über Umwege entfalten, und erkennt, wie viel Planung, Geduld und Strategie im modernen Fußball steckt.
Für Neulinge und „Jugendsurfer“ zeigt es außerdem, dass Erfolg selten über Nacht kommt – meist sind es kleine Schritte, kluge Wechsel und manchmal auch Rückschläge, die den Unterschied machen.

Leihen sind nicht nur Transfers, sie sind Geschichten über Entwicklung.
Von der Regionalliga bis zur Champions League, von der Ersatzbank zum Nationalspieler – alles beginnt mit der richtigen Gelegenheit.

Zwischen Sprungbrett und Schachzug

Das Leihgeschäft im Fußball ist heute mehr als eine Übergangslösung – es ist ein strategisches Werkzeug, mit dem Vereine und Spieler ihre Ziele abstimmen.
Fast zwei Drittel aller Leihspieler wechseln in Ligen mit niedrigerem Niveau, um dort Selbstvertrauen und Erfahrung zu sammeln. Für Vereine ist das eine Investition in die Zukunft – für Spieler ein möglicher Neuanfang.

Für das abseits° Magazin heißt das: Wenn ihr verstehen wollt, wie moderne Clubs Talente fördern, Chancen verteilen und Karrieren lenken, dann lohnt sich ein tieferer Blick auf das Thema Leihen.

Habt ihr selbst Beispiele im Kopf – Spieler, die euch auf ihrer Leihreise besonders beeindruckt haben? Dann schreibt mir gern eine Nachricht.
Bis dahin: Bleibt am Ball, bleibt neugierig und genießt die Geschichten rund um das runde Leder!

„Eintracht ist unser Leben!“ – Staatstheater Braunschweig mit Fans als Schauspieler

futbalIm Rahmen einer Themenwoche hat das Staatstheater zu Braunschweig ein einzigartiges Projekt auf die Beine stellen können. Vom 2. bis 11. April, so hat es das Staatstheater schon einige Zeit vorher bekannt gegeben, stellt die Bühne für Fans die Bretter dar, die ihre Welt – das Stadion – bedeuten. Das Projekt mit dem Namen „Eintracht ist unser Leben!“ ist von Michael Uhl und Axel Preuß ins Leben gerufen worden. Was der Inhalt ist und welches Rahmenprogramm für Eintracht-Fans und Interessierte bereitsteht, das werde ich euch in diesem Artikel näherbringen.

Ein Theaterstück mit Fußballfans

Laut der entsprechenden Pressemitteilung wird die Idee hinter dem Theaterereignis folgendermaßen skizziert: „Eine Bühne für die Fans! Was sind eure Themen, eure Werte, eure Aktionen? Unter
der Anleitung eines professionellen Regieteams kommen Fans unterschiedlicher Fankulturen auf die Bühne des Staatstheaters.“ – im Mittelpunkt sollen also voll und ganz die Fans stehen. Warum sind sie Fans? Was macht sie zu Fans? Wie und warum definieren Sie sich über einen Verein, der Sport treibt? Neben dem intimen Blick auf den Verein und seine Fangemeinde soll mit dem Projekt auch ein Blick auf die Gründe des Fantums gerichtet werden.

Das Stück wird in verschiedene Phasen aufgeteilt. Michael Uhl, der Regisseur, trifft zu allererst die Fans und lernt sie kennen. Dabei gibt es keinen Spielzwang. Wer sich mit dem Regisseur treffen und ihm seine Geschichte mitteilen möchte, der muss anschließend nicht zwingend auch auf die Bühne. Vielmehr werden hier Ideen und Geschichten, Anekdoten und Ereignisse gesammelt, um daraus die große Geschichte zu machen, die es zu erzählen gilt. Phase 1 ist übrigens schon abgeschlossen und findet nicht in der Themenwoche statt. Gerade läuft die heiße Phase und es wird fleißig geprobt.

Rahmenprogramm: weitere Aktionen von und für Fans

Am 7. April gibt es außerdem das Projekt „You’ll Never Walk Alone!“; oder „Die 1. Braunschweiger Fan-Chor-Meisterschaft“. Hier treten 10 Fangruppen gegeneinander an, um ihre Gesänge und Chöre zu präsentieren. Die Jury, welche die Sieger kürt, besteht dem Staatstheater nach aus prominenten Mitgliedern. Auch der Oberbürgermeister der Stadt, Ulrich Markurth, ist darunter.

Kein Theater und auch keine Gesänge stehen hingegen im Mittelpunkt der Ausstellung „Kurvenstar“. Hierbei handelt es sich, um mit den Worten des Staatstheaters zu sprechen, um „eine Selfie-Ausstellung für alle, die im Stadion steil gehen“. Hierfür konnten Fans ihre Selfies einschicken, egal ob diese die pure Begeisterung ausdrücken oder die Trauer über ein verlorenes Spiel. Auch alle Emotionen dazwischen und darüber hinaus sind möglich.

Und dann geht es auch um die Jugend, denn die ist immer die Zukunft – nicht nur im Fußball. Mit dem Theaterprojekt „U17 Fußballfieber | Jugendklub 12+“, welches von der DFB-Kulturstiftung gefördert wurde und wird, wird ein Fußballspiel als Theaterstück auf die Bühne gebracht. Oder ein Theaterstück als Fußballspiel. Und Bühne ist in diesem Projekt auch nicht das richtige Wort, denn die Vorstellung gibt es stilecht auf dem Feld.

Fazit

Es gibt sie also doch, die viel besungene „FanKULTUR“, auch wenn sie hier ein bisschen sehr traditionell ins Licht gerückt wird, so kann sich in Braunschweig doch jeder davon überzeugen, dass zum Fan mehr gehört als die Spielernamen zu kennen und ins Stadion zu gehen.

Relaunch von abseits° Magazin, deinem einzig wahren Fußballblog

FußballHallo liebe Fußballfreunde und herzlich willkommen zurück im abseits° Magazin! Mein Name ist Erik Faust und ich bringe euch in diesem Blog Fußballthemen und alles andere, was das runde Leder angeht, näher. Für Fußballprofis sowie auch für alle Einsteiger und Jugendsurfer möchte ich diese Seite zur Informationsfindung bereitstellen. Ob spezielle Themen zu einem Verein, allgemeine Themen rund um den Fußball im überregionalen Sinne oder auch Internetangebote, die sich um den Fußball drehen – hier werdet ihr ganz bequem und immer wieder neue Artikel vorfinden, damit euer Wissen stetig wächst und der Hunger auf den Lieblingssport gestillt wird.

Fans, Ultras, Vereine, Wetten, Veranstaltungen – was darf’s sein?

Es gibt viele Themen, die in einem Magazin gern variieren dürfen, wenn sie denn nur zum Hauptthema passen; dafür ist es ja ein Magazin. Wenn es also spezielle Themen geben sollte, die euch ganz besonders interessieren, dann lasst es mich einfach wissen. Die Mail-Adresse, über die ihr mich erreichen könnt, findet ihr auf der entsprechenden Informationsseite. Aber natürlich habe ich auch schon das eine oder andere Thema für euch vorbereitet. So gibt es beispielsweise ein Theaterstück mit dem Namen „Eintracht ist unser Leben!“, das die Fans des Braunschweiger Fußballs in Szene setzt. Am anderen Ende der Themenleiste befinden sich Wetten im Internet bzw. Online Buchmacher. Alles ist möglich!

Was wird es in diesem Blog nicht geben?

Okay, vielleicht ist nicht alles möglich. Natürlich wird es hier keine überzogenen Lobhudeleien für sowie auch keine Hetze gegen bestimmte Vereine oder deren Fans geben. Ich werde das Magazin so neutral wie möglich weiterführen. Zudem wird es auch keine Gerüchte oder andere Halbwahrheiten geben. Auch andere sitten- oder rechtswidrige Inhalte, rassistisches, sexistisches oder ähnliches werdet ihr hier nicht finden. Das Ziel des Blogs ist demnach klar: wir wollen Spaß am Fußball haben und uns darüber austauschen; mehr nicht.